Strukturierungsmöglichkeiten von alternativen Investmentfonds im Fürstentum Liechtenstein mit rechtsvergleichenden Betrachtungen zur Schweiz
Strukturierungsmöglichkeiten von alternativen Investmentfonds im Fürstentum Liechtenstein mit rechtsvergleichenden Betrachtungen zur Schweiz
Strukturierungsmöglichkeiten von alternativen Investmentfonds im Fürstentum Liechtenstein mit rechtsvergleichenden Betrachtungen zur Schweiz
1. Einleitung
1.1. Gang und Umfang der Untersuchung
Der Autor beabsichtigt den Lesern dieser Publikation einen Überblick der Ausgestaltungsmöglichkeiten von AIF (Alternative Investment Fonds) in Liechtenstein zu geben, und dabei auf aufsichtsrechtliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur schweizerischen Nachbarrechtsordnung aufzuzeigen. Diese Untersuchung dürfte Anleger und Emittenten kollektiver Kapitalanlagen insofern ansprechen, als es sich bei den Regulierungen dieser zwei Standorte zwar um europarechtlich determinierte und daher im weiteren Sinne harmonisierte Rechtsordnungen handelt, diese jedoch eine höchst differenzierte Prägung aufweisen. Die Schweiz versucht seit Jahrzehnten, mittels autonomen Nachvollzugs von EU-Recht eine europakompatible Kollektivanlagenregulierung zu etablieren. Demgegenüber ist Liechtenstein als EWR-Mitglied zur Übernahme des EU-Rechts verpflichtet, und schuf mit dem AIFMG tendenziell liberale und flexible Regeln.
Vorwegnehmend ist darauf hinzuweisen, dass der Umfang der vorliegenden Untersuchung sich auf eine einführende Darstellung der möglichen rechtlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten...
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