Sachverhalt

Ein Ehepaar indischer Staatsangehörigkeit mit Wohnsitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten ("Beschwerdegegner") hat seit 2012 eine Kundenbeziehung mit einer Bank mit Sitz in Zürich ("Beschwerdeführerin" oder "Bank"). Im Rahmen diese Bankkundenbeziehung stellte die Bank Kredite für den Handel mit Finanzanlagen (insbes. OTC-Derivaten) aus. Diese waren mit von den Beschwerdegegner bei der Beschwerdeführerin gehaltenen Anlagen besichert.

Infolge Wertverlust der als Sicherheiten dienenden Anlagen, machte die Bank einen Margin Call und liquidierte darauf die entsprechenden Vermögenswerde. Daraus resultierte ein Fehlbetrag von rund 5 Millionen. Um diesen Betrag einzutreiben, stellte die Beschwerdeführerin beim zuständigen Bezirksgericht ein Arrestbegehren, das einen Arrestbefehl erliess. Dagegen erhoben die Beschwerdegegner Arresteinsprache, die mit Urteil vom 16. Dezember 2022 gutgeheissen wurde.

Die Beschwerdeführerin erhob gegen dieses erstinstanzliche Urteil Beschwerde beim Obergericht. Die Beschwerde wurde abgewiesen, worauf die Bank mittels Beschwerde ans Bundesgericht gelangte. Das Bundesgericht wies die Beschwerde ab, soweit es darauf...